FORTUNA DÜSSELDORF:  
						Schmadtke, 
						Fach, 
						Bunte, Keim, 
						Bockenfeld, Weikl, Zewe, Dusend, Grabotin, 
						Thiele, Demandt 
						Trainer: ? 
						Wechsel: Thomas für Dusend (74.) 
						- 
						Karten: Gelb: Fach, Grabotin 
						
							Tore: 1:0 Demandt (19.), 2:0 Bockenfeld (28.) 
						 
					 
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						1. FC NÜRNBERG: 
						Heider, 
						Reuter, 
						Giske, Grahammer, 
						T. Brunner, Lieberwirth, Güttler, Wagner, Philipkowski, 
						Andersen, Eckstein 
						Trainer: Höher 
						Wechsel: Stenzel für Eckstein (71.), 
						Nitsche für Philipkowski (74.) 
						Karten: Gelb: Lieberwirth, Wagner 
						Tore: 2:1 Güttler (78.) 
					 
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								Schiedsrichter: Föckler 
								Zuschauer: 10.000 
								Besondere Vorkommnisse: Keine 
								
									
										
											
												Spielbericht aus der CLUB-REVUE Nr. 5 vom Mai 1986 
											 
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														Club wachte erst nach der Pause richtig auf 
													 
												 
											 
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												„Das war ein echtes Abstiegsduell mit viel Nervosität und Kampf auf beiden Seiten. Trotz der Niederlage mache ich der Mannschaft keinen Vorwurf", kommentierte Gerd Schmelzer die knappe 1:2-Niederlage in Düsseldorf. Wolfgang Niersbach schrieb im „Kicker": Die Fortuna zur Saison-Halbzeit hoffnungslos abgeschlagen, zog sich mit einer imponierenden Rückrundenbilanz von 20:12 Punkten an den eigenen Haaren aus dem Sumpf. Dieses Schlüsselspiel um den Klassenerhalt begannen die Fortunen sehr reserviert, um - Erfolgsrezept der letzten Wochen - auf Konter zu warten. Die ergaben sich dann auch und wurden mit zwei blitzsauberen Toren belohnt. Demandt zirkelte den Ball nach beherztem Solo so gekonnt ins Netz, daß spontan von einem „Tor des Monats" gesprochen wurde. Bockenfeld profitierte bei seinem 14-Meter-Schuß von einer Flanke Demandts.
												 Nürnberg hatte bis zur Pause außer zwei harmlosen Distanzschüssen des schwachen Dieter Eckstein absolut nichts zu bieten. Für den „Club" hätte Schiedsrichter Föckler das Treffen erst um 21.00 Uhr anpfeifen brauchen. Da bei den Düsseldorfern nun die Kräfte schwanden (Zewe, Dusend, Bockenfeld), eroberten sich die Gäste ein deutliches Übergewicht. Doch weil Fach trotz einiger Leichtsinnsfehler, Keim, Bunte und Schmadtke ganze Arbeit leisteten, reichte es für Nürnberg nur noch zur Ergebniskorrektur. 
											 
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