1. FC SAARBRÜCKEN:  
						Hallmann, 
						Schlegel, 
						Kruszynski, Müller, Knoll, 
						Muntubila, Blättel, Jambo,Jusufi, 
						Demange, Seel 
						Trainer: ? 
						Wechsel: Hönnscheidt für Demange (46.), 
						Szesni für Muntubila (70.) 
						Karten: Gelb: Muntubila, Müller 
						
							Tore: 1:1 Jambo (47.), 2:2 Blättel (58.), 3:2 Seel (90.) 
						 
					 
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						1. FC NÜRNBERG: 
						Heider, 
						Grahammer, 
						Lieberwirth, Wagner, Th. Brunner, 
						Dorfner, Reuter, Geyer, Stenzel, 
						Güttler, Eckstein 
						Trainer: Höher 
						Wechsel: Klaus für Stenzel (74.) 
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						Karten: Gelb: Eckstein, Lieberwirth 
						Tore: 0:1 Geyer (8.), 1:2 Eckstein (52.) 
					 
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								Schiedsrichter: Wuttke 
								Zuschauer: 10.000 
								Besondere Vorkommnisse: Jambo trifft Elfmeter (47.) 
								
									
										
											
												Spielbericht aus der CLUB-REVUE Nummer 5 vom Mai 1985 
											 
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														Saarbrücken - 1. FCN 3:2 (0:1) 
													 
												 
											 
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												Zweimal ging der l. FCN in diesem Nachholspiel vor 10 000 Zuschauern in Saarbrücken in Führung, am Ende aber hieß der Sieger aber doch 1. FCS.
												 Nur 50 Sekunden fehlten dem Club zum 2:2, dann riß Seel die Nürnberger aus allen Träumen. Nach einer Ecke nützte Seel das Gewühl vor dem Clubtor aus. 
												Eine gute Leistung der Nürnberger wurde nicht belohnt. Der Club war die bessere Mannschaft, ging durch Geyers Schuß schon in der 8. Min. in Führung. Ein Elfmeter kurz nach der Pause führte zum Ausgleich. Eckstein schoß den Club in der 53. Minute nach Paß von Lieberwirth wieder in Führung. Abwehrfehler führten schließlich in der 58. Minute nach einem Freistoß zum 2:2. Das 3:2 wurde bereits geschildert. 
												Ehe Saarbrücken den entscheidenden Treffer erzielte, hatte der l. FCN einige tolle Konterchancen (Geyer, Brunner). Präsident Gerd Schmelzer war hinterher auf den Schiedsrichter nicht gut zu sprechen. Immerhin hätten böse Fouls an Eckstein und Reuter durchaus zu roten Karten für Saarbrücker führen können. Außerdem war der Freistoß, der dem 2:2 vorausging, ein echter Witz. 
											 
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