ESV INGOLSTADT:  
						Mahr, 
						Michalka, Benz, Stadier, 
						Zieglmeier, 
						Fischl, Ruhs, Hartmann, Basic, 
						Gerber, Schwemmle 
						Trainer: ? 
						Wechsel: Slijepcevic für Michalka (71.) 
						Karten: --- 
						
					 
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						1. FC NÜRNBERG: 
						Hartmann, 
						Stocker, Beierlorzer, Eder, 
						Weyerich, 
						Eggert, Heck, Schöll, Brunner, 
						Heidenreich, Volkert 
						Trainer: Hesse 
						Wechsel: Hintermaier für Heidenreich (66.) 
						Karten: Gelb: Beierlorzer 
						Tore: 0:1 Eder (19.), 0:2 Brunner (38.), 1:3 Volkert (73.) 
					 
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								Schiedsrichter: Schmidhuber 
								Zuschauer: 4.000 
								Besondere Vorkommnisse: Keine 
								
									
										
											
												Spielbericht aus der CLUB-REVUE Nummer 11 vom November 1980 
											 
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														NACH VOLKERTS TOR WAR ALLES KLAR 
													 
												 
											 
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												Vor 4000 Zuschauern erreichte der „Club" mit seinem 3:1 beim ESV Ingolstadt die dritte Pokalrunde (nächster Gegner am 22. November der VfB Stuttgart im Neckarstadion). Allerdings stand die Partie bis zur 73. Minute offen, denn beim Stande von 1:2 hatte Ingolstadt einige gute Möglichkeiten. Erst dann erzielte Volkert mit seinem 16-m-Schuß das dritte Tor für Nürnberg und damit war alles klar. Eder hatte per Kopfball das erste Nürnberger Tor erzielt und dann steuerte der Jüngste im Club-Team, Thomas Brunner, nach Vorarbeit von Heidenreich, das 0:2 bei. Bis dahin hatten es die Nürnberger versäumt, doch noch einige Treffer aus guten Chancen zu machen. 
												Horst Heese: „Es war ein Arbeitssieg, ohne Glanz!" 
												F. S. 
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												Nürnbergs Jüngster, Thomas Brunner (rechts), erzielt gerade das 2:0 gegen den ESV Ingolstadt. Heidenreich hatte die Vorarbeit geleistet. 
												Foto: Liedel 
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