1. FC SAARBRÜCKEN:  
						Hallmann, 
						Jusufi, Kruszynski, W. Müller, 
						Boysen, 
						Muntubila, Jambo, Mohr, Hönnscheidt, 
						D. Müller, Seel 
						Trainer: ? 
						Wechsel: Blättel für Hönnscheidt (70.) 
						- 
						Karten: Gelb: --- 
						
							Tore: 1:0 Seel (9.), 2:0, 3:0 Dieter Müller (36., 60.) 
						 
					 
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						1. FC NÜRNBERG: 
						Grüner, 
						Lieberwirth, T. Brunner, Güttler, 
						Wagner, 
						Dorfner, Reuter, Geyer, Bittorf, 
						Philipkowski, Eckstein 
						Trainer: Höher 
						Wechsel: Hans-Jürgen Brunner für Thomas Brunner (21.), 
						Stenzel für Philipkowski (61.) 
						Karten: Gelb: Wagner 
						Tore: --- 
					 
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								Schiedsrichter: Schütte 
								Zuschauer: 12.000 
								Besondere Vorkommnisse: Keine 
								
									
										
											
												Spielbericht aus der CLUB-REVUE Nummer 11 vom November 1985 
											 
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														Eine Stunde lang sehr gut... 
													 
												 
											 
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												Man hatte sich viel Hoffnungen gemacht, doch am Ende gab es die bislang deutlichste Niederlage der Bundesligasaison für die junge Clubmannschaft. Hintereinander nun gegen die beiden Mitaufsteiger gespielt, nur einen Punkt geholt und gleich insgesamt sechs Tore bekommen - ein bißchen happig.
												 In Saarbrücken gab der Club an diesem Freitagabend eine Stunde lang den Ton an und er vergab wieder einmal Möglichkeiten zum Sieg fast am Fließband. Trainer Heinz Höher war, obwohl es von Saarbrücker Seite viel Lob für den Club gab, natürlich gar nicht zufrieden. Für ihn wurde anfangs zu überheblich gespielt und dazu fielen einige Leistungsträger gegenüber vorhergegangenen Spielen wesentlich ab. Was nützt es Woche für Woche der Clubmannschaft, wenn überall geschrieben wird (wie z. B. im „Sport-Kurier"): „Das klare Ergebnis täuscht. Der Club war eine Stunde lang die bessere Mannschaft. Allein Eckstein hätte zwei Tore machen müssen." Doch nicht nur die Stürmer versiebten ihre Chancen, diesmal kamen auch grobe Fehler der Abwehr hinzu, so daß den Saarländern das Siegen am Ende relativ einfach gemacht wurde. 
											 
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