FORTUNA DÜSSELDORF:  
						Kleff; 
						Bockelfeld, Zewe, Theis, 
						Kuczinski, 
						Weikl, Fach, Bommer, Edvaldsson, 
						Dusend, Wenzel 
						Trainer: ? 
						Wechsel: Gores für Fach (70.), 
						Thiele für Dusend (86.) 
						Karten: Gelb: Fach, Gores 
						
							Tore: 1:1 Edvaldsson (13.), 2:1 Wenzel (83.), 3:1 Bockenfeld (88.) 
						 
					 
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						1. FC NÜRNBERG: 
						Kargus; 
						Täuber Stocker, Reinhardt, 
						Weyerich, 
						Eder, Schlegel, Botteron, Heck, 
						Schneider, Dreßel 
						Trainer: Klug 
						Wechsel: Schöll für Schlegel (70.) 
						- 
						Karten: Gelb: Schöll 
						Tore: 0:1 Dreßel (9.) 
					 
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								Schiedsrichter: Horeis 
								Zuschauer: 8.000 
								Besondere Vorkommnisse: Keine 
								
									
										
											
												Spielbericht aus der CLUB-REVUE Nummer 12 vom Dezember 1983 
											 
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														SIEBEN MINUTEN VOR SCHLUSS HATTE DER CLUB NOCH EINEN PUNKT SICHER 
													 
												 
											 
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												Es war kein großes Spiel, das im Düsseldorfer Rheinstadion vor nur 8000 Zuschauern abrollte. Der 1. FCN war drauf und dran, einen Punkt nach Hause zu schaukeln, denn er hatte das 1:1, das bereits nach 13 Spielminuten feststand, und das Spiel scheinbar sicher im Griff. 
												Noch sieben Minuten waren zu spielen. Die Club-Abwehr, allen voran Torhüter Rudi Kargus, schien dieses 1:1 und damit einen Punkt retten zu können. Doch dann passierte es: Rüdiger Wenzel konnte ungehindert einen Flankenball von Weikl ins Club-Tor schießen. 2:1 für Fortuna und damit war alles entschieden, zumal die Düsseldorfer auch noch zwei Minuten vor Schluß das 3:1 durch Bockenfeld erzielen konnten. 
												Club-Trainer Udo Klug war nach dem Spiel über die Niederlage doch etwas traurig, denn ein Punkt war möglich. „Dennoch: der Sieg der Düsseldorfer geht in Ordnung. Die zwei letzten Treffer in der Schlußphase des Spieles sind auf die Unaufmerksamkeit meiner Abwehr zurückzuführen." 
												F. S. 
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												Entscheidung in Düsseldorf. Soeben war das 3:1 für Fortuna gefallen. Während die Düsseldorfer jubeln, dreht sich Weyerich enttäuscht ab. 
											 
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