BORUSSIA MÖNCHENGLADBACH:  
						Kleff, 
						Schäffer, Fleer, Hannes, 
						Ringels, Matthäus, Veh, Bruns, Mill, 
						Schäfer, Wuttke 
						Trainer: ? 
						Wechsel: Rahn für Veh (65.), 
						Pinkall für Bruns (79.) 
						Karten: Gelb: Bruns 
						
							Tore: 1:0, 3:1 Mill (21., 34.), 2:0 Hannes (22.), 4:2 Bruns (54.) 
						 
					 
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						1. FC NÜRNBERG: 
						Kargus, 
						Täuber, Stocker, Schöll, 
						Weyerich, Eder, Lieberwirth, Heck, Hintermaier, 
						Heidenreich, Dressel 
						Trainer: Klug 
						Wechsel: Frank für Hintermaier (80.), 
						Brunner für Lieberwirth (80.) 
						Karten: Gelb: Eder 
						Tore: 2:1 Dreßel (26.), 3:2 Lieberwirth (36.) 
					 
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								Schiedsrichter: Niebergall  
								Zuschauer: 15.052 
								Besondere Vorkommnisse: Keine 
								
									
										
											
												Spielbericht aus der CLUB-REVUE Nummer 10 vom Oktober 1981 
											 
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														GLADBACHS ERSTER HEIMSIEG NÜRNBERGS 6. NIEDERLAGE 
													 
												 
											 
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												Der l.FC Nürnberg hat -wie schon in Duisburg -wieder einmal auswärts zwei Tore geschossen; doch sie reichten wieder nicht zu einem Sieg. Mit 2:4 wurde in Mönchengladbach verloren, die 6. Niederlage in dieser neuen Saison. 1:13 Punkte. Eine schwere Belastung.
												 Der Club zeigte eine schwache Leistung, hatte nach 20 Minuten sein konsequentes Abwehrspiel aufgegeben. Fehler häuften sich und damit kamen auch die Borussia-Tore. Die Gladbacher waren dem Club klar überlegen -in allen Belangen. Trainer und Manager Udo Klug hinterher: „Wir haben heute eine Lehrstunde erhalten. In punkto Schnelligkeit und Spiel ohne Ball waren wir einfach mangelhaft. Ich kann in diesem Spiel eigentlich nur Libero Weyerich positiv sehen". 
												Weyerich war es auch der eine höhere Niederlage verhinderte. Für die Nürnberger Verantwortlichen zeigte sich erneut, daß sehr viel getan werden muß, daß auch sehr viel gezittert werden muß, ehe man aus der entstandenen Situation herauskommen kann. 
												Auffallend und unverständ-lich, daß eine Reihe von Stammspielern in Gladbach völlig von der Rolle waren. Ob Eder oder Stocker, ob Hintermaier oder Täuber und schließlich auch noch Rudi Kargus -sie alle spielten weit unter Form. Neben Weyerich gefiel einzig noch Herbert Heidenreich in seiner neuen Rolle, aus dem Mittelfeld für mehr Druck zu sorgen. 
												F.S. 
											 
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												 Links: Völlig frei steht hier Frank Mill (Nr.9) und kann zum 1:0 für die Borussia einköpfen. 
												Rechts: Recht betrübt lassen die Clubspieler Weyerich und Stocker die Köpfe nach die-sem 2:0 durch Hannes hängen. 
												  
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