Freundschaftsspiele 1976 / 77

Post SV Kiel - 1. FC Nürnberg So., 22.05.1977 0:7 (0:3)

TSV Lütjenburg - 1. FC Nürnberg Mo., 23.05.1977 2:7 (1:6)

VfL Vorwerk Lübeck - 1. FC Nürnberg Di., 24.05.1977 0:8 (0:5)

TSV Lensahn - 1. FC Nürnberg Do., 26.05.1977 0:6 (0:4)

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POST SV KIEL - 1. FC NÜRNBERG:

Hummel, Scholl, Pechtold, Sturz, K. Müller, Geinzer, Petrovic, Nüssing, M. Müller, Zivaljevic, Majkowski

Trainer: Buhtz

Wechsel: J. Täuber für Pechtold (46.), Lieberwirth für Petrovic (53.), Bucher für Nüssing (70.)

Tore: M. Müller (3), Zivaljevic (2), K. Müller, Sturz

Zuschauer: 700

Schiedsrichter: Repening

TSV LÜTJENBURG - 1. FC NÜRNBERG:

Hummel, Scholl, J. Täuber, Sturz, K. Müller, Geinzer, Petrovic, Nüssing, M. Müller, Zivaljevic, Majkowski

Trainer: Buhtz

Wechsel: Bucher für J. Täuber (74.), Lieberwirth für Geinzer (76.)

Tore: Nüssing (2, davon l Elfmeter), Petrovic (2), Scholl, Geinzer, M. Müller

Zuschauer: 1200

Schiedsrichter: Schwartz

Besondere Vorkommnisse:

Für den Club völlig überraschend: er spielte gegen zwei komplette Mannschaften. In der ersten Halbzeit war es eine Ost-Holstein-Auswahl, in der zweiten Halbzeit die Mannschaft des TSV Lütjenburg.

VfL VORWERK LÜBECK - 1. FC NÜRNBERG:

Hummel, Pechtold, Schöll, Sturz, K. Müller, Geinzer, Petrovic, Nüssing, M. Müller, Zivaljevic, Lieberwirth

Trainer: Buhtz

Wechsel: Majkowski für M. Müller (30.), J. Täuber für Pechtold (46.), Bucher für Schöll (71.)

Tore: Nüssing (5, davon 1 Elfmeter), Majkowski (2), Sturz, Zivaljevic

Zuschauer: 800

TSV LENSAHN - 1. FC NÜRNBERG:

Bucher, Schöll, Pechtold, Sturz, K. Müller, Geinzer, Zivaljevic, Lieberwirth, M. Müller, Petrovic, Majkowski

Trainer: Buhtz

Wechsel: Hummel für M. Müller (46.)

Tore: Sturz (2), Hummel (2), Zivaljevic, Geinzer

Zuschauer: 800

Schiedsrichter: Höhne

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Spielbericht aus der FCN - Vereinszeitung Nummer 6 vom Juni 1977

4 Spiele in Holstein - 4 Siege

Unmittelbar nach dem letzten Punktspiel gegen Bayern Hof fuhren die Club-Lizenzspieler per Bus von abends 23 Uhr bis Sonntagmorgen 9 Uhr nach Norddeutschland, um in Holstein 4 Privatspiele auszutragen. Standquartier war das Ostseebad Grömitz. Von hier aus wurden die Spielorte angefahren. Die Aufnahme war überall sehr herzlich. Ein Kuriosum: Da viele Spieler verletzt waren, die jungen Talente teilweise im Examen standen oder beruflich unabkömmlich waren, setzte sich das 14köpfige Aufgebot aus 10 Feldspielern und 4 Torhütern zusammen. Alle „Keeper" schlugen sich auch im Feld ausgezeichnet und waren sogar unter den Torschützen zu finden.

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