1. FC Nürnberg Amateure

Regionalliga Süd

7. Spieltag 2008 / 2009

Samstag, 04.10.2008

1. FC Nürnberg Amateure - SC Pfullendorf

4:1 (4:1)

1. FC NÜRNBERG:

Sponsel;

Maroh, Gehring, Engelmann;

Gareis, Jordan, Stiefler, Kling, Pagenburg;

Kulabas, Fuchs

Trainer: René Müller

Wechsel: Weiser für Gehring (46.),

Wenninger für Kling (68.),

Yalin für Engelmann (74.)

Karten: Gelb: Stiefler, Pagenburg

Tore: 1:0, 4:1 Fuchs (1., 44.), 2:0, 3:0 Pagenburg (2., 12.)

SC PFULLENDORF:

Hermanutz;

Deufel,  Konrad, Kiefer, Falkenmayer;

Toprak, Hagg, Sari, Saccone;

Gül, Muzliukaj

Trainer: Walter Schneck

Wechsel: Knackmuß für Falkenmayer (46.),

Beskid für Hagg (77.)

-

Karten: Gelb: Hagg, Toprak

Tore: 3:1 Sari (32.)

-

Schiedsrichter: Matthias Lämmchen (Meuselwitz)

Linienrichter: Marko Wartmann, Stefan Kleinschmidt

Zuschauer: 365

Besondere Vorkommnisse: Keine

Spielbericht von www.FCN.de

Kleiner Club bleibt große Nummer

Der Kleine Club bleibt in der Regionalliga Süd weiter eine große Nummer: beim 4:1 (4:1) am Samstag, 04.10.08, gegen den SC Pfullendorf gelang der Mannschaft von Trainer René Müller der fünfte Sieg im siebten Spiel!

Auf die Siegerstraße brachte den 1.FCN ein völlig verrückter Auftakt: Markus Fuchs nach 27 Sekunden und Chhunly Pagenburg exakt 70 Sekunden später trafen zum schnellen 2:0, erneut Pagenburg erhöhte in der zwölften Minute gar auf 3:0.

Zwei Tore nach 97 Sekunden

"Ich habe zwar nach zehn Minuten schon mal 0:3 hinten gelegen, aber noch nie vorne", schmunzelte Club-Coach Müller nach dem Abpfiff, und auch sein Gegenüber Walter Schneck schüttelte staunend den Kopf: "Dass ich nach 97 Sekunden 0:2 hinten liege, habe ich auch noch nicht erlebt ..."

Zwar versuchten die Gäste immer wieder, die Begegnung noch einmal spannend zu machen, kamen durch Sari (32.) auch zum Anschluss. Doch Fuchs' wunderbarer Heber zum 4:1 unmittelbar vor dem Pausenpfiff kam gerade im rechten Moment. Gästecoach Schneck: "Ich bin ja auch Fußballer, muss zugeben, dass einem bei solch' einem schönen Treffer das Herz im Leibe lacht."

Sorgen um Goalgetter Fuchs

Fuchs sorgte später noch für einen Schreckensmoment, als er sich eine klaffende Platzwunde am Kopf zu zog, die Teamarzt Dr. Jochen Gruber hernach nähen musste. Der Stürmer fällt allerdings nicht aus - anders als Torhüter Alexander Stephan. Der zog sich im Abschlusstraining einen Bänderriss im rechten Daumen zu, wird am Montag operiert und wird rund zwei Monate fehlen.

Drin! Chhunly Pagenburg trifft nach zwölf Minuten zum 3:0. (Foto: hal)

© www.FCN.de

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