Hallenturnier Riesa 2003 / 2004 Sa., 10.03.2004

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1. FC NÜRNBERG:

Schäfer, Nicht, Kügler, Obele, Schlauderer, Mintal, Rafael da Silva, Wiesner, Stehle, Larsen, David, Kügler

Trainer: Wolf

Gruppe A

1. FC NÜRNBERG - WIZEWZ LODZ 5:2 (3:1):

Tore: 1:0 Kügler (2.), 1:1 Juliano (6.), 2:1 Kügler (9.), 3:1 Obele (10.), 4:1 Mintal (12.), 4:2 ? (16.), 5:2 Obele (20.)

1. FC NÜRNBERG - CHEMNITZER FC 0:4 (0:2):

Tore: 0:1 ? (4.), 0:1 ? (9.), 0:3 ? (13.), 0:4 ? (14.),

Tabelle:

1. Chemnitzer FC 0:0 6

2. 1.FC Nürnberg 5:6 3

3. Widzew Lodz 3:6 0

Halbfinale

1. FC NÜRNBERG - DYNAMO DRESDEN 3:1 (3:1):

Tore: 0:1 Neubert (2.), 1:1 Rafael (5.), 2:1 Stehle (5.), 3:1 Obele (9.)

Finale

1. FC NÜRNBERG - ENERGIE COTTBUS 2:1 (2:0):

Tore: 1:0 Obele (4.), 2:0 Schlauderer (4.), 2:1 ? (23.), 3:1 Mintal (24.)

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Torschützenkönig: HERBERT OBELE

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Zuschauer: 7000

Besondere Vorkommnisse: Keine

Spielbericht von www.fcn.de

Club-Sieg in Riesa - Obele lässt's krachen!

NKlasse, Club! Das Team von Wolfgang Wolf gewann am Samstag das Hallenturnier in Riesa. Vor über 7.000 Zuschauern - darunter eine Busladung FCN-Fans - gab's im Finale ein 3:1 über Energie Cottbus. Mit dem Sieg beim Hallenturnier in Würzburg und dem zweiten Platz beim Mobilat Hallencup in der Arena darf sich der Club wohl heimlicher Hallenkönig 2004 nennen ...

Herbert Obele, der mit seinem vierten Turniertreffer Torschützenkönig in Riesa wurde, brachte den Club in der dritten Minute in Führung. Tobias Schlauderer, ein weiterer FCN-Youngster, legte nur 60 Sekunden später nach. Gebhardts Anschlusstreffer in der 23. Minute beantwortete Marek Mintal mit der Schlusssirene mit dem Tor zum Endstand.

In der Vorrunde hatte es der Club gemächlich angehen lassen. Nach dem 5:2 im ersten Spiel gegen Widzew Lodz war klar: Das Halbfinale ist erreicht. Denn die Polen hatten auch ihren ersten Auftritt verloren, unterlagen dem Chemnitzer FC mit 0:1. Da hatte das 0:4 des Club zum Abschluss gegen die "Himmelblauen" keine Bedeutung mehr.

"Da haben wir uns geschont", schmunzelte Coach Wolfgang Wolf deshalb nach dem 3:1 im Halbfinale über Dynamo Dresden. Zwar jubelten erst die 3.000 Dynamo-Fans über Neuberts Führungstor (4.). Doch dann drehten Raphael da Silva und Thomas Stehle in nur 20 Sekunden den Spieß in Minute sieben rum. Herb "Skater" Obele sorgte in der zehnten Minute schon für die Entscheidung.

Zum Turnier-Flop krönte sich Eintracht Frankfurt. Nach einem 0:4 gegen Energie Cottbus und gar einem 0:5 gegen Dynamo Dresden dampfte Willi Reimann mit seinem Team schon nach der Vorrunde wieder heim.

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