Freundschaftsspiel 2003 / 2004 Sa., 26.07.2003

Eintracht Frankfurt - 1. FC Nürnberg*

*In Kitzingen

1:2 (1:1)

EINTRACHT FRANKFURT:

Nikolov, Puljiz, Cipi, Keller, Madza, Bürger, Kreuz, Skela, Schur, Jones, Cha

Trainer: Reimann

Wechsel: ---

-

-

Karten: ---

Tore: 1:0 Jones (15.)

1. FC NÜRNBERG:

Schäfer, Wiblishauser, Kukielka, Stehle, Nikl, Larsen, Jarolim, Mintal, Krzynowek, Ciric, David

Trainer: Wolf

Wechsel: Fernando für David, L. Müller für Larsen (alle 46.),

Kügler für Nikl (57.), Mandra für Mintal,

Baretto für Krzynowek (alle 72.), Driller für Ciric,

Wolf für Wiblishauser (76.), Paßlack für Jarolim (78.)

Karten: ---

Tore: 1:1 Larsen (34.), 1:2 Mandra (87.)

-

Schiedsrichter: ?

Zuschauer: 2500

Besondere Vorkommnisse: Nikolov hält Elfmeter von Krzynowek (27.)

Spielbericht von www.fcn.de

Erfolgreicher Test

Nürnberg - Der Club macht weiter Spaß: Am Samstag (26.07.03) gelang dem 1. FC Nürnberg vor 2.500 Zuschauern im Kitzinger Sickergrundstadion ein knapper, aber verdienter 2:1-Sieg gegen Bundesliga-Aufsteiger Eintracht Frankfurt. Die Mannen von Trainer Wolfgang Wolf legten los wie die Feuerwehr. In der ersten Viertelstunde erspielten sich die Cluberer gleich vier, fünf hochkarätige Chancen, allerdings ohne sie zu nutzen.

So kam es, wie es so oft kommt: Der Gegner erzielte den ersten Treffer. Jermaine Jones traf per Kopf in der 15. Spielminute an Torwart Raphael Schäfer vorbei zur Frankfurter Führung. Jacek Krzynowek hatte in der 26. Minute die Chance zum Ausgleich per Strafstoß. Sein Kollege Sasa Ciric wurde zuvor von Eintracht-Verteidiger Jens Keller gelegt, doch der FCN-Stürmer scheiterte an Torwart Oka Nikolov.

Mandra goldrichtig

Was Krzynowek nicht schaffte, erledigte für ihn Kapitän Tommy Svindal Larsen. Mit seinem Direktschuss aus 20 Metern ließ er Nikolov diesmal keine Chance und erzielte den Ausgleich (34.). Nach dem Seitenwechsel verflachte das Spiel zunächst etwas. Nachdem Krzynowek zunächst noch am Pfosten scheiterte, gelang in der 87. Minute doch noch der ersehnte Siegtreffer. Lars Müllers Flanke nutzte Stephan Paßlack zum Kopfball auf den Frankfurter Kasten. Der eingewechselte Eintracht-Keeper Markus Pröll konnte nur abklatschen. Neuzugang Martin Mandra bewies das richtige "Näschen", stand goldrichtig und netzte zum 2:1 ein.

Nach der Partie äußerte sich Trainer Wolfgang Wolf trotz des Erfolges zurückhaltend: "Wir sind auf dem richtigen Weg, aber das Ergebnis ist zweitrangig. Zum Auftakt gegen Karlsruhe müssen wir topfit sein." Sein Frankfurter Kollege Willi Reimann fand das Spiel des FCN sehr ansprechend: "Der Club hat sehr, sehr gut gespielt. Wir waren läuferisch und spielerisch klar unterlegen."

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