Freundschaftsspiel 2002 / 2003 Sa., 29.03.2003

1. FC Nürnberg - Slovan Bratislava

2:1 (1:0)

1. FC NÜRNBERG:

Kampa, Paßlack, Kos, Nikl, Wolf, Todorovic, Frey, Jarolim, Müller, Ciric, Michalke

Trainer: Augenthaler

Wechsel: Schäfer für Kampa,

Stehle für Paßlack,

Popovic für Nikl,

Junior für Frey,

Petkovic für Jarolim,

Kügler für Müller,

Cacau für Michalke (alle 46.),

Belic für Ciric (61.)

Karten: ---

Tore: 1:0 Michalke (28.), 2:0 Cacau (81.)

SLOVAN BRATISLAVA:

?

Trainer: ?

Wechsel: ?

Karten: ---

Tore: 2:1 Slahor (83.)

-

Schiedsrichter: Perl

Zuschauer: 900

Besondere Vorkommnisse: Keine

Spielbericht von www.fcn.de

Club siegt gegen Bratislava

Nürnberg - Der 1. FC Nürnberg hat am Samstag (29.03.03) ein Freundschaftsspiel gegen Slovan Bratislava, Tabellenführer der slowakischen Liga, mit 2:1 (1:0) gewonnen. Vor 900 Zuschauern sorgten Kai Michalke und Cacau bei einem Gegentreffer von Jan Slavor für die Tore. Unter das Publikum am Valznerweiher hatte sich auch einige Bundesliga-Prominzenz gemischt. So verfolgten Heribert Bruchhagen (DFL-Geschäftsführer), Wolfgang Holzhäuser (Geschäftsführer Bayer Leverkusen), Heinz Knüwe (Manager VfL Bochum) und Andreas Rettig (Sportmanager 1. FC Köln) den verdienten Erfolg der Franken.

Den Führungstreffer leitete Sasa Ciric mit einer Maßflanke von der rechten Seite ein, die Kai Michalke per Kopf verwertete (28.). Zehn Minuten später hatte Gästeschlussmann Vojin Prole seinen großen Auftritt, als er eine Direktabnahme von Ciric mit einer Blitzreaktion und dann auch noch den Nachschuss Michalkes entschärfte: Sonderapplaus von den Rängen war der verdiente Lohn. Auch nach dem Wechsel blieb der Club die überlegene Mannschaft. Der eingewechselte Cacau erhöhte neun Minuten vor dem Schlusspfiff mit einem Flachschuss aus zehn Metern auf 2:0, ehe Jan Slahor 120 Sekunden später der Ehrentreffer für die Gäste gelang.

"Es war ein guter Test für uns", bilanzierte Trainer Klaus Augenthaler eine Woche vor dem Bundesligaspiel gegen Schalke 04 am 5. April (Sa., 15.30 Uhr) im Frankenstadion. "Wir haben gut gestanden und uns ordentlich bewegt. Gerade für die Spieler ohne regelmäßige Spielpraxis war das heute ein starker Gegner."

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