1. FC NÜRNBERG:
Köpke, Lösch, Kos, Nikl, Leitl, Störzenhofecker, Krzynowek, Möckel, Feinbier, Hobsch, Beliakov
Trainer: Rausch
Wechsel: 63. Marsch für Kos, 65. Reinhardt für Störzenhofecker,
83. Täuber für Möckel
Karten: Gelb: Feinbier, Leitl, Lösch, Marsch
Tore: 1:1 Beliakov (18.)
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FC ST. PAULI:
Wehlmann,Stanislawski, Ahlf, Tsoumou-Madza, Wehlage, Lotter, Hanke, Bürger, Polunin, Klasnic, Marin
Trainer: Reimann
Wechsel: 46. Karaca für Bürger, 73. Rahn für Hanke,
83. Trejgis für Klasnic
Karten: Gelb: Ahlf, Wehlage
Tore: 0:1 Marin (12.), 1:2 Polunin (62.), 2:2 Hanke (70.)
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Schiedsrichter: Werthmann
Zuschauer: 17500
Besondere Vorkommnisse: Hobsch verschiesst Elfmeter (17.), Eigentor durch Hanke (70.)
Spielbericht von www.kicker.de
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1. FC Nürnberg - FC St. Pauli 2:2
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Der FC St. Pauli verschenkte in Nürnberg zwei Punkte. Da wären zum einen die Konter der Hamburger in der zweiten Halbzeit zu nennen - in der Anlage waren diese gut, doch es fehlte an der letzten Entschlossenheit sowie am berühmten finalen Pass. Kurzum: Polunins Tor machte sich angesichts einer in der Defensive ungeordneten Club-Elf zu mager aus. Und dann unterlief Hanke auch noch ein kurioses Eigentor: Eine Möckel-Hereingabe versenkte er aus elf Metern unhaltbar ins eigene untere Toreck.
Zum Glück für den 1. FCN, der aus eigener Kraft wohl kein Tor mehr erzielt hätte. Dazu wirkte er viel zu behäbig, zudem spottete seine Spielanlage, ein alt bekanntes Leid, den Aufstiegszielen Hohn. Erneut regierte das Prinzip Zufall, durchdachte und schnell vorgetragene Angriffe blieben Mangelware. Erschreckend die Raumaufteilung - zwischen Abwehr und Mittelfeld klaffte zum Beispiel ein großes Loch.
Christian Biechele
© www.kicker.de (Olympia-Verlag)
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