Pokal-Finale 1981 / 82 Sa., 01.05.1982

Bayern München - 1. FC Nürnberg*

4:2 (0:2)

*In Frankfurt

BAYERN MÜNCHEN:

Müller;

Beierlorzer, Horsmann, Weiner,

Augenthaler, Kraus, Dürnberger, Breitner, Hoeneß,

Dremmler, Rummenigge

Reservebank: Junghans, Pflügler, Güttler, Sigurvinsson

Trainer: Csernai

Wechsel: Niedermayer für Beierlorzer (23.)

-

Karten: Gelb: Rummenigge, Augenthaler

Tore: 1:2 Rummenigge (53.), 2:2 Kraus (65.),

3:2 Breitner (72.), 4:2 Hoeneß (89.)

1. FC NÜRNBERG:

Kargus;

Brunner, Weyerich, Reinhardt,

Hintermaier, Eder, Stocker, Schlegel, Heck,

Heidenreich, Dressel

Reservebank: Hartmann, Schöll

Trainer: Klug

Wechsel: Brendel für Brunner (74.),

Lieberwirth für Schlegel (78.)

Karten: Gelb: Schlegel, Heck

Tore: 0:1 Hintermaier (31.),

0:2 Dressel (44.)

-

Schiedsrichter: Hennig

Zuschauer: 61.200

Besondere Vorkommnisse: Breitner trifft Elfmeter (72.)

Spielbericht aus der CLUB-REVUE Nummer 5 vom Mai 1982

Club hat zwar verloren - aber neues Image gewonnen

Pokal-Kommentar von Franz Schäfer

Wer vor 10 Monaten gesagt hätte, der 1. FC Nürnberg würde das deutsche Pokalendspiel 1982 erreichen und er würde diesen Pokal zum 4. Male gewinnen können, den hätte man wohl für verrückt erklärt. Der Club hat dieses Finale erreicht und er war an diesem 1. Mai 1982 im Frankfurter Waldstadion gegen den großen FC Bayern München, dem amtierenden Deutschen Meister und Europapokal-Finalisten, keineswegs der „Spielball" der Bayern.

Der 1. FC Nürnberg spielte im Waldstadion eines seiner besten Spiele seit Jahren! Er begeisterte, er riß mit, er brachte die Münchner an den Rand einer Niederlage, er schoß zwei herrliche, fast sagenhafte Tore, er baute vorgefertigte Meinungen ab und er sorgte dafür, daß dieses DFB-Pokalfinale zu einem Fußball-Ereignis wurde. Und das alles, obwohl der 1. FC Nürnberg mit 2:4 gegen die Bayern verlor.

2:0 führten die Nürnberger bis zur Pause. Völlig verdient. Und sie bekamen für ihr flottes, forsches, gutes und offensives Spiel brausenden Halbzeit-Beifall. Und warum dann nach der Pause die große Wende?

Die Bayern kamen mit dem Mute der Verzweiflung. Spieler, die sonst nur Durchschnitt sind, wurden plötzlich zu großen Kämpfern und entscheidenden Figuren. Der enorme Druck, den München nun auf den Club auszuüben begann, war zu stark und nach dem zu raschen Anschlußtreffer wurde die Unordnung immer größer in der Club-Abwehr.

Und da hätte der Club seine große Chance gehabt, dieses Pokalfinale zu gewinnen, hätte es nicht an diesem Samstag einen Schiedsrichter namens Gerd Hennig gegeben. Er wurde zur spielentscheidenden Figur in diesem Endspiel der Superlative. Nur er paßte nicht in diesen Rahmen, in dieses Stadion voller Begeisterung, voller Dramatik. Daß sich der aufbäumende David 1. FCN schließlich geschlagen geben mußte gegen den wankenden Goliath, dafür sorgte dieser Herr Hennig aus Duisburg.

Seine Reverenz für Stars wie Breitner, Rummenigge, Dremmler und Co. kam vollends zur Geltung, als er in der 72. Minute - beim Stande von 2:2 -einen höchst gelungenen „Sturzflug" des Frankfurters im Münchner-Trikot, Wolfgang Kraus, mit einem lächerlichen Elfmeterpfiff belohnte. Das ganze Entsetzen der Club-Spieler war zu sehen. Kargus war ratlos, dem Weinen nahe. Stocker war wutentbrannt, Weyerich und Heck sowie Hintermaier beschwörten den Unparteiischen, der nun offensichtlich allzusehr Partei ergriffen hatte.

Elfmeter! Beim Stande von 2:2. In einem deutschen Pokalfinale. Ein Elfmeter, verhängt und verordnet für etwas, was gar nicht geschehen war. Kein Foul von Stocker. Zum wiederholten Male unterstrichen es später die Zeitlupenaufnahmen.

Spötter behaupteten sogar, der neben Kraus laufende Rummenigge habe seinem Mitspieler ein Bein gestellt, um den Elfmeter zu bekommen.

Also Elfmeter! Entscheidung für eine Mannschaft, die in diesen letzten 20 Minuten wieder in Schwierigkeiten zu kommen schien. Denn der Club startete seine Konter, begann sich grade zum Endspurt zu sammeln.

Der Herr aus Duisburg - er wurde eigentlich in Nürnberg immer freundlich empfangen, was hatte er wohl an diesem 1. Mai gegen den Club? - hatte also entschieden. Und er blieb dabei. Er hatte mit einem Pfiff über Wohl und Weh von Spielern geurteilt.

Was geht eigentlich in einem Manne vor, der viele Jahre lang in der obersten Spielklasse entscheidende Spiele leitet, der - den Abschied von der großen Fußballbühne vor Augen - sein letztes „Dankeschön" vom DFB in Form dieser Endspielberufung erhält und dann so kraß danebenpfeift?

Was denkt sich eigentlich ein Mann wie er, der den „namenlosen" Nürnbergern gleich zu Beginn, nach rund 20 Minuten, einen glasklaren Elfmeter (Foul an Dressel) verweigert, der später in der 56. Minute auch noch ein klares „Nachfassen" von Torhüter Müller an Werner Heck geflissentlich übersieht und dann bei der Theatralik des Herrn Kraus spontan auf den Elfmeterpunkt zeigt?

Gute Schiedsrichter verhängen in solchen Fällen eine gelbe Karte für einen Schauspieler wie Kraus. Aber nur gute ...

Kraus bekam einen Elfmeter geschenkt und damit die Bayern den Pokal. Das soll nun beileibe nicht heißen, daß der Club auf jeden Fall ohne diesen Elfmeter gewonnen hätte. Die letzten 20 Minuten wären aber auf alle Fälle offen gewesen. Hätte Bayern mit einer klaren Entscheidung bei einem tatsächlichen Foul oder in dieser Phase mit einem ganz normalen Tor die Partie entschieden (das 4. Tor in der Schlußminute von Hoeneß war eigentlich nur noch das Zubrot), niemand hätte sich von Nürnberger Seite aufgeregt. So aber bleibt dieser schale Nachgeschmack ...

Bleiben wir noch ein bißchen beim Schauspieler Wolfgang Kraus. Der Gipfel seiner Schauspielkunst war noch seine Aussage nach dem Spiel. Zu dem Elfmeter befragt, meinte er: „Es war ein eindeutiges Foul von Stocker. Auf jeden Fall habe ich mich nicht einfach fallen lassen. Immerhin habe ich dabei ein blaues Auge davongetragen." Klar war: von Stockers „Foul" war nichts zu sehen, Kraus ließ sich tatsächlich „nicht einfach fallen", sondern er half mit einem kräftigen „Segler" nach. Und schließlich wurde Kraus nicht bei dem „Stocker-Foul" am Auge verletzt, sondern als er nach seinem herrlichen Sturzflug auf Norbert Eders Stiefelspitze flog.

Na ja, Club-Freunde. Spülen wir uns den schalen Nachgeschmack, der nach dieser Schiedsrichterentscheidung zurückbleibt, kräftig hinunter. Freuen wir uns über die großartige Leistung unserer Mannschaft. Freuen wir uns über den hervorragenden Eindruck, den unsere Spieler, den damit unser 1. FC Nürnberg auf die vielen Millionen an den Fernsehgeräten in ganz Deutschland und in den angrenzenden Nachbarländern machte. Sagen wir am Schluß als Club-Anhänger Dank der gesamten Mannschaft, dem Trainer Udo Klug, dem Manager Udo Klug, dem Co-Trainer Fritz Popp und der Vorstandschaft mit ihrem Präsidenten Michael A. Roth. Ausgewogene Vereins- und Fußball-Politik in den letzten Monaten hat viel zu diesem Erfolg beigetragen.

Bleibt mir nur als Schlußsatz: Der Club hat zwar verloren - aber neues Image gewonnen!

Die Höhepunkte in Frankfurt

Heidenreich hatte mit Pfostenschuß Pech

Klammert man einmal die ersten zwanzig Minuten aus, wo beide Mannschaften ganz offensichtlich noch unter der Anfangsnervosität litten, so sahen die 60 000 Zuschauer im Frankfurter Waldstadion ein interessantes, sogar hochklassiges Pokalendspiel. Bessere Werbung für den Fußballsport konnten der FC Bayern München und der 1. FC Nürnberg eigentlich gar nicht machen. Daß am Ende der Favorit mit 4:2 die Oberhand behielt, entsprach zwar den größeren Chancen, doch nicht viel hätte gefehlt, und der „Goliath" wäre gegen den „David" zu Fall gekommen.

Bevor es in beiden Strafräumen „lebendig" wurde, sorgte ein Kopfballduell zwischen Reinhardt und Hoeneß für Aufregung. Beide zogen sich Platzwunden über den Augen zu, was aber keinen - trotz längerer Behandlung - zum freiwilligen Auswechseln bewog. Nach zwei gelben Karten für Rummenigge (16.) und Schlegel (18.) brachte der Club die Bayern-Abwehr erstmals in Verlegenheit. Heck zog mit einem herrlichen Schlegel-Paß davon, flankte vor das Tor, wo Dressel zu Fall kam. Der geforderte Elfmeterpfiff blieb aus.

Nun hatte der 1. FCN seine stärkste Phase: Zunächst konnten die Münchner nach einer von Müller verpaßten Freistoßflanke gegen Dressel gerade noch zur Ecke klären (24.), und schon zwei Minuten später kam Heidenreich nach Heck-Zuspiel in günstige Schußposition, zögerte allerdings zu lange und konnte abgeblockt werden.

Obwohl die Nürnberger ihren Gegner gut im Griff hatten, kam das 1:0 durch Hintermaier doch wie ein „Blitz aus heiterem Himmel". Und was für ein Tor gelang dem Österreicher in der 31. Minute: Aus rund 35 Metern überwand er Müller mit einem „Sonntagsschuß" genau in den Winkel. Die Wahl zum „Tor des Monats" scheint schon gewiß zu sein.

Nur einmal wurde es vor dem Wechsel für den Club gefährlich. Und da leistete mit Brunner noch ein eigener Akteur Hilfestellung. Der Junioren-Weltmeister verlor im Strafraum den Ball an Hoeneß, dessen Flachschuß aufs lange Eck aber eine sichere Beute des reaktionsschnellen Kargus wurde.

Den letzten Höhepunkt der ersten Halbzeit setzte wieder der Club. Ein gefühlvoller Paß von Hintermaier öffnete die gesamte Bayern-Abwehr, so daß Dressel freie Bahn hatte. Gekonnt umkurvte er den herausstürzenden Müller und vollendete zum niemals erwarteten 2:0. Eine Sensation lag in der Luft...

Wie nicht anders zu erwarten, kamen Breitner & Co. jedoch mit neuem Elan aus der Kabine. „Alles oder nichts" hieß ihre Devise - mit Macht wurde nun das Club-Tor bestürmt. Stand Kargus vor der Pause kaum einmal im Blickpunkt, so brauchte er sich in den zweiten 45 Minuten über mangelnde Arbeit nicht mehr zu beklagen. Eine herrliche Flugparade des Ex-Hamburgers bei einem Distanzschuß von Niedermayer (52.) forderte zu Recht den Beifall der Zuschauer heraus.

Nach 54 Minuten war aber auch Kargus erstmals bezwungen. Rummenigge gelang der aus Münchener Sicht ungemein wertvolle Anschlußtreffer aus kurzer Distanz nach Kopfballvorlage des sprunggewaltigen Hoeneß.

Die tolle Jagd nach packenden Torraumszenen sei nun im Stenogrammstil geschildert, denn jetzt verging kaum noch eine Minute, in der nicht eine erwähnenswerte Szene zu notieren war.

55. Minute: Rummenigge entwischte Eder, die Hereingabe zu Hoeneß verpaßte der bullige Mittelstürmer nur knapp.

56. Minute: Heck setzte sich in seiner besten Aktion gegen Weiner durch, scheiterte aber an Müller.

60. Minute: Riesenpech für den Club, denn Heidenreichs Schuß landete nur am Pfosten.

61. Minute: Ein gewaltiger Schuß von Kraus verfehlte nur knapp das Clubgehäuse.

65. Minute: Kraus erzielte das 2:2, nachdem Rummenigge zuvor den Pfosten getroffen hatte.

Die Münchner drängten weiter und wurden dann auch noch von Schiedsrichter Hennig belohnt. Kraus kam im Laufduell mit Stocker zu Fall, worauf Hennig zum Entsetzen der Klug-Schützlinge auf Elfmeter entschied. Die hefti-gen Proteste führten u. a. zu einer gelben Karte für Heck.

Breitner ließ sich dadurch nicht beirren und vollstreckte in der 72. Minute kaltblütig zum 3:2.

Damit war natürlich eine Vorentscheidung gefallen, auch wenn die Club-Spieler niemals aufsteckten. Unmittelbar nach dem Anspiel prüfte Heck mit einem ansatzlosen 22-m-Schuß Müller. Bei-, derseits wurden anschließend - wie auch schon mehrmals zuvor - aus günstiger Position Freistoßchancen vergeben. Nur Rummenigges Schuß (83.) zwang Kargus zu einer Parade.

In der 88. Minute war das Pokalendspiel dann endgültig entschieden. Hoeneß erzielte in seiner unnachahmlichen Art per Kopf das 4:2. Und das trotz der immer wieder blutenden Platzwunde.

Die letzten 120 Sekunden gehörten noch einmal dem Club, aber Heck und Heidenreich war gegen den aufmerksamen Müller kein Erfolgserlebnis mehr vergönnt

Horst Dittmann

Club-Trainer Udo Klug enttäuscht
„Ich bin enttäuscht darüber, daß ein so bedeutungsvolles und auch gutes Spiel durch einen so schwachen Schiedsrichter entscheidend beeinflußt worden ist." Nürnbergs Trainer Udo Klug haderte mit dem Unparteiischen Gerd Hennig und nannte den Münchner Mittelfeldspieler Wolfgang Kraus, der den Elfmeter zum 2:3 „geschunden" hatte, im gleichen Atemzug den „bekanntesten Schauspieler in der Bundesliga".

Der Strafstoß war die Schlüsselszene für den Club-Coach, denn er war davon überzeugt: „Ohne den Rückstand hätten wir noch einmal die Kraft gefunden, den Kampf mit den Bayern aufzunehmen. Meine Mannschaft hatte sich nämlich gerade von dem Schock des Ausgleichs erholt, startete wieder eigene Aktionen."

Noch einen anderen Grund für die Niederlage („Sie ist deprimierend wegen des 2:0-Vorsprungs") sah der Trainer: „Nach einer hervorragenden ersten Halbzeit von uns, in der wir die Münchner in Verlegenheit gebracht haben, ist das Anschlußtor zu schnell gefallen. Die Vehemenz der Bayern-Angriffe direkt nach dem Wiederanpfiff hat bei uns wohl einige rascht, die diesen Widerstand nicht mehr erwartet hatten. Da kam plötzlich Unruhe auf, ging die Ordnung im Abwehrbereich verloren. Jeder abgewehrte Ball leitete prompt einen neuen Angriff der Münchner ein, weil unser Mittelfeld sofort attackiert und damit überfordert wurde."

Insgesamt spendete Udo Klug seiner Mannschaft jedoch ein Pauschallob für ihre Leistung im Waldstadion, und der große Beifall kühlte wenigstens ein bißchen die Enttäuschungswunden. Für den Bundesliga-Endspurt befürchtet er keinen nervlichen oder kräftemäßigen Einbruch. Im Gegenteil: „Diese Leistung müßte eigentlich motivierend für die nächsten Wochen sein. Wer sich gegen die Bayern in einem so bedeutungsvollen Spiel so gut und teuer verkauft, braucht sich gewiß nicht zu verstecken."

Klugs Dank galt aber nicht nur seinen Spielern, sondern auch seinem Münchner Kontrahenten Pal Csernai, der die Zusicherung gegeben hatte, daß die Bayern nichts unversucht lassen wollen, um durch einen Sieg im Europapokal dem Club „doch noch zur Teilnahme in einem internationalen Wettbewerb zu verhelfen".

Wieland Peter In der „NN"

Frankfurter Notizen
Der DFB ließ sich für das Pokalfinale etwas Neues einfallen. Neben dem Frankfurter Stadionsprecher wurden auch der des FC Bayern München und Franz Schäfer eingeladen, der diese Aufgabe in Nürnberg erfüllt.

Die Begründung: Vor allem wenn es gilt, die Fans zu Disziplin zu ermahnen, sei es besser, wenn dies durch die aus dem eigenen Stadion vertraute Stimme geschehe. „Die Sache hat sich so gut bewährt", berichtete Schäfer, „daß der DFB diesen Versuch zur Regel machen will."

Von einigen Zimmern des „Holiday Inn" im Frankfurter Main-Taunus-Zentrum, in dem die Club-Elf residierte, konnte man problemlos auf die Bildfläche des nahegelegenen Autokinos schauen. Auf dem Programm stand am Freitag um 23.30 Uhr der Film „Frauen im Bordell".

Von den Club-Spielern wurde allerdings keiner am Fenster gesichtet...

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Links: Diese Szene führte zur Verletzung von Alois Reinhardt und Dieter Hoeneß. Beide prallen mit den Köpfen zusammen und ...

Rechts: Und spielen dann „verpflastert und verbunden" tapfer weiter.

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Links: Diese Szene bringt für den Club übrigens das 1:0 ein. Hintermaier zieht aus 35 Metern - an Breitner vorbei - ab.

Rechts: Norbert Schlegel im Duell mit Dürnberger.

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Links: Riesenjubel nach Werner Dressels 2:0 Die ganze Club-Mannschaft eilt zum Gratulieren.

Rechts: Und Werner Dressel wird umarmt und beglückwünscht. Aber noch ist das Spiel nicht aus.

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Links: Werner Heck hat hier die Chance zum 3:1 für den Club, doch Manfred Müller kann abwehren

Rechts: Horst Weyerich hat hier Paul Breitner „belauscht".

Fotos: Schmidtpeter (5), D. Forkel (3)

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